NEWS | EVENTS
NEUGIKEITEN & EVENTS
GEBETSTAG für ISRAEL
der ELAIA CHRISTENGEMEINDEN
"Um Zions willen schweige ich nicht"
19.10.2024 von 10-16 Uhr in LINZ
Am Samstag, dem 19.10.2024, versammelten sich die Elaia Gemeinden in Linz zu einem Gebetstag für Israel unter dem Motto "Um Zions willen schweige ich nicht" aus Jesaja 62.
Israel steht nach dem grausamen Massaker und den Geiselnahmen durch die Hamas im vergangenen Oktober noch immer unter Schock. Darüber hinaus flammt gerade wieder weltweit eine Welle des Antisemitismus auf. Seit der Staatsgründung steht Israel unter ständigem Druck und unter besonderer Beobachtung der Weltöffentlichkeit.
Genau in dieser schwierigen Zeit braucht Israel Freunde, die im Gebet für es eintreten. Wir als Elaia Gemeinden wollen solche Freunde Israels sein.
ELAIA TAG 2022
24. September 2022 | Rhema Gemeinde Linz
Der Elaia Tag 2022 unter dem Thema: "Antisemitismus | Antijudaismus | Antizionismus" war geprägt von gesalbtem Lobpreis, zwei sehr wichtigen Vorträgen zum Thema von Jakob Krämer: "Biblische Wurzeln des Antisemitismus, Antijudaismus und Antizionismus" und Helmuth Eiwen: "Was ist die Aufgabe der Gemeinde/jedes Einzelnen", interessanten Workshops und Gebet.
ELAIA KONGRESS 2019
"ISRAEL und die NATIONEN"
28.09.2019 | Stockerau
Wo Israel zum Thema wird, geht es nicht um eine theologische Nebensächlichkeit, sondern um das Herz Gottes. Wir wollen mit diesem Kongress vor allem Gottes Herz berühren.
FESTVERANSTALTUNG und SOLIDARITÄTSMARSCH
"70 Jahre Staat Israel" am 2. September 2018 in Wien
"70 Jahre Staat Israel" am 2. September 2018 in Wien
Gott erfüllt Seine Verheissungen mit Seinem Volk und Land
Als öffentliches Bekenntnis zu Israel luden wir mit einem Solidaritätsmarsch durch die Wiener Innenstadt ein, welcher am Morzinplatz um 15:00 Uhr begann, zu wesentlichen Punkten jüdischen Lebens in der Bundeshauptstadt führte und beim Theodor-Herzl-Platz (neben dem Hotel Marriott, Parkring 12a, 1010) endete.
Um 16:15 Uhr begann im Ballsaal des Hotel Marriott die Festveranstaltung zum 70-jährigen Bestehen des Staates Israel. Es war ein reichhaltiges Programm mit Vertretern christlicher Gemeinden und Organisationen geplant, Vertreter des Judentums und des Staates Israel wurden eingeladen.
ELAIA Tag am 6. Mai 2017 in Linz
"Christen in Israel - Wie Gott die trennende Wand niederreißt"
"Christen in Israel - Wie Gott die trennende Wand niederreißt"
Zu diesem Thema fand der Elaia-Kongress 2017 im Rhema Gemeindezentrum statt. Gastsprecher war der griechisch-orthodoxe Priester Father Gabriel Naddaf aus Nazareth.
Er bezeichnet sich selbst als aramäischen Christen, der um seine Wurzeln im Judentum sehr genau Bescheid weiß. Father Naddaf bekennt sich zum Staat Israel und fordert dazu auf, diesen einzigen demokratischen Staat im Nahen Osten zu unterstützen und zu stärken.
Auch an diesem Tag fand er sehr klare Worte zu aktuellen Ereignissen in und rund um Israel und forderte uns heraus, ebenfalls klar Stellung für Israel zu beziehen.
Nach zwei längeren Interviews und einem Vortrag beendeten wir diesen Tag mit Lobpreis und einer Zeit des Gebets für Father Naddaf und seinen Dienst und für Israel und das jüdische Volk.
Ein ermutigender aber auch herausfordernder Tag!
Die Reformation lebt!
500 Jahre Reformation
Gemeinsam wurde von den fünf Bünden beschlossen, ein Projekt ins Leben zu rufen, in dem sich die Freikirchen mit ihren eigenen geistlichen Wurzeln auseinandersetzen. Vor allem mit der Täuferbewegung des 16. Jahrhunderts wissen sie sich besonders stark verbunden. Bekanntlich haben die Täufer gerade auf österreichischem Boden beeindruckende Spuren hinterlassen. Darum soll auch der Untertitel zur geplanten Kampagne "Von den Täufern zu den Freikirchen" lauten.
Erste Vorbereitungen und Planungen dazu sind seit einem Jahr voll im Gange. Mehrere Sitzungen mit Mitarbeitern aus allen Bünden haben bereits stattgefunden. Geplant und teils auch schon ins Leben gerufen sind spezielle Arbeitskreise, die sich beispielsweise mit historischen Anknüpfungspunkten in den Bundesländern oder mit Täuferliedern beschäftigen.
Zum Koordinator des Projektes wurde Reinhold Eichinger bestellt. Er ist bereits als Initiator des Täufermuseums im Museumsdorf Niedersulz (NÖ) und des Täufergwölbs mit der Galeere auf der Burgruine Falkenstein (NÖ) bekannt geworden. Mit 50.000 Besuchern jährlich bezeugen diese Einrichtungen das wachsende Interesse an dieser lang totgeschwiegenen Bewegung.
Eine gewaltige Chance nach innen wie nach außen!
Anhand lokaler Ereignisse rund um unsere Glaubensvorfahren wollen wir uns als Freikirchen in einzelnen Städten unserer gemeinsamen Identität bewusst werden. Das Verbindende zwischen den Freikirchen ist natürlich die Glaubenstaufe, aber auch das Festhalten an der Bibel als alleiniger Glaubensgrundlage, die Trennung von Kirche und Staat und der persönlich erfahrene Glaube, der im Leben sichtbar wird. Die leuchtenden Beispiele unserer geistlichen Vorfahren sowie ihr Zeugnis sollen uns ermutigen. Viele haben bis zum Tode auf dem Scheiterhaufen überzeugend, gewaltfrei und bibeltreu gelebt.
Nach außen hin wollen wir zeigen, dass schon vor einem halben Jahrtausend in unseren Städten Christen ähnlich gedacht haben wie wir. Wir dürfen jedoch nicht in der Geschichte stecken bleiben, sondern die freikirchliche Bewegung als eine lebendige, wachsende und zeitgemäße Form, den christlichen Glauben zu leben, vorstellen. Die Reformation lebt! Wir Freikirchen wollen uns der Forderung nach einer permanenten Reformation stellen. Wie soll nun dieses Projekt umgesetzt werden?
Es gibt in unserem Land mindestens 25 Städte mit mehreren freikirchlichen Gemeinden, in denen sich historische Anknüpfungspunkte anbieten. Quer über das Schuljahr 2017/18 verteilt, könnten in diesen Städten an je einem Wochenende verschiedene Informationsschwerpunkte gesetzt werden. Gedacht ist etwa an mobile Ausstellungen unter Einbeziehung der Schulen, evangelistisch-historische Vorträge in öffentlichen Gebäuden, untermalt mit Täuferliedern, kreative Events, Enthüllungen von Gedenktafeln unter Anwesenheit von Bürgermeistern und lokalen Medien und als Höhepunkt einen gemeinsamen freikirchlichen Gottesdienst.
Für das Projekt wurde ein eigenes Logo entworfen. Es hat die Konturen einer aufgeschlagenen Bibel, die rot-blaue Flamme darüber symbolisiert Wasser und Geist: Für jegliche Unterstützung, vor allem auch im Gebet, sind wir dankbar.
Auf der Webseite der "Freikirchen in Österreich" finden sich ausgezeichnete Artikel über die historischen Hintergründe der Täuferbewegung.
INRI Tag 8. Dezember 2015
Aktivpark 4222 St. Georgen/Gusen, Tennisweg 4
Bist du der König der Juden?
Mit dem apc im Dezember 2014 wurde eine Bewegung ins Leben gerufen, die ein Jahr später mit dem INRI-Tag am 8.12.15 weiter geführt werden soll. apc, KISI, Christen an der Seite Israels und die ELAIA Christengemeinden veranstalten diesen Konferenztag gemeinsam im Aktivpark St. Georgen/Gusen bei Linz. Sr. Joela Krüger von der Evangelischen Marienschwesternschaft Darmstadt wird uns tiefer in die geistliche Bedeutung und brennende Aktualität der Frage einführen, die Pilatus an Jesus gerichtet hat: "Bist du der König der Juden?" Benjamin Berger aus Jerusalem, der als 2. Sprecher angefragt war, musste leider absagen. Dafür wird Mariana Gol, eine messianisch-jüdische Jugendleiterin aus Beer Sheva, mit Ilia und Emil, zwei 18-jährigen israelischen Jugendlichen kommen und uns ganz praktisch ins Gebet für die messianische Bewegung in Israel führen.
Während sich der INRI-Tag am 8.12. inhaltlich an Christen aller Generationen richtet, ist der vorangehende Begegnungsabend am 7.12. als Follow-Up für den letztjährigen apc und deshalb schwerpunktmäßig für Jugendliche gedacht. Selbstverständlich sind alle eingeladen, die sich noch "geistlich jung" bzw zumindest unter Jugendlichen wohl fühlen. Anmeldung für den Vorabend unter www.austrianprayer.at
Für alle Teilnehmer aus den Elaia Christengemeinden gibt es eine eigene online Anmeldung auf unserer Webseite www.elaia.at
Wir freuen uns darauf, bei dieser Veranstaltung gemeinsam Jesus als unseren Herrn, Erlöser und König der Juden näher kennen zu lernen und seine Absichten für unsere Zeit besser zu verstehen!
Programm:
- 10.00 Begrüßung, Überblick über den INRI-Tag
- 10.10 Lobpreis
- 10.30 INRI-Vortrag Schwester Joela (Marienschwester aus Darmstadt)
- 11.15 Pause
- 11.30 Bericht von Mariana Gol (Messianische Bewegung in Israel)
- 12.15 Gebet in Gruppen
- 12:30 Mittagspause
- 13.30 KISI-Chor, Zeugnis Emil
- 13.45 INRI-Vortrag Schwester Joela
- 14.15 Gebet in Gruppen
- ab 14.30 Abfahrt zum Memorial Gusen mit Shuttle-Bussen
- 15.00 Gedenkfeier beim Memorial Gusen
- ab 15:30 Shuttle-Busse zum Bahnhof bzw. zurück zum Aktivpark St. Georgen
CHRISTUS TAG in Linz
25. Mai 2015 mit Marsch für Jesus vor dem Fest
Der Christustag ist ein Fest, bei dem JESUS CHRISTUS im Mittelpunkt steht. Christen aus verschiedenen Kirchen und Gemeinden kommen aus ganz Österreich zusammen und bringen gemeinsam ihren lebendigen Glauben an den Gott der Bibel mit Freude und Begeisterung zum Ausdruck.
Programm:
- 13.00 Uhr Marsch für Jesus vom Volksgarten zum Hauptplatz
- 14.00 Uhr Mitmachkonzert mit Mike und Heidi Müllerbauer
- 15.00 Uhr Festakt.Einheit.Vielfalt - ein buntes Programm erwartet die Teilnehmer!
- 18.00 Uhr Pause
- 19.00 Uhr Konzert mit SolarJet und Planetshakers
Weitere Informationen findet ihr auf www.christustag.at
MARSCH DES LEBENS
Die Decke des Schweigens - von Mauthausen bis Gusen
Am Sonntag, dem 06. April 2014 fand der "MARSCH des LEBENS" (Mauthausen - Gusen - St. Georgen) statt.
850 Menschen nahmen an diesem Gedenk- und Versöhnungsmarsch anlässlich 70 Jahre Vernichtungslager Gusen II (1944-2014) teil.
In einem langen Zug zogen wir beginnend beim KZ Mauthausen zuerst über die Todestreppe in den Steinbruch und dann zu den Orten der beiden Lager Gusen 1 und Gusen 2. Schließlich endete der Marsch beim Stolleneingang „Bergkristall”. Jede der 5 Stationen war geprägt von bewegenden Momenten, als Überlebende der Lager erzählten und Nachkommen der Täter um Vergebung baten.
Mehr darüber auf www.marschdeslebens.at
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