News & Events

ELAIA Tag 2022

24. September 2022 - in der Rhema Gemeinde Linz



der ELAIA Tag im Detail

nach einer kurzen Begrüssung und Einführung in den Ablauf des Tages haben wir die gesalbte Anbetungszeit mit dem Lobpreisteam der Rhema Gemeinde Linz genossen.
Danach ging es schon in den ersten Vortrag "Biblische Wurzeln des Antisemitismus, Antijudaismus und Antizionismus" (Sprecher: Jakob Krämer), welcher mit Gebet und Fürbitte als persönliches Anliegen vor den HERRN gebracht wurde.
Nach dem Mittagessen durften die Besucher des ELAIA Tages zwischen zwei sehr wertvollen Workshopthemen wählen: "Prävention von Antisemitismus - wie macht man das mit Kindern?" und "Gottes Leidenschaft für Israel im Licht der Endzeit"

Nach einer kurzen Lobpreiszeit führte uns Helmuth Eiwen in den zweiten Vortrag: "Was ist die Aufgabe der Gemeinde/jedes Einzelnen", welcher mit einem Gebet und Bekenntnis abschlossen wurde.

Diese Vorträge sind essentiell für jedes Kind Gottes, um die Absichten Gottes mit und für Israel, und somit auch für den gesamten Leib Christi, zu erkennen.

ELAIA Kongress 2019

28. September 2019 - im Z2000 in Stockerau bei Wien



die Sprecher

( Änderung aufgrund der gesundheitlichen Situation von Willem Glashouwer )

Johannes Gerloff

Johannes Gerloff (* 1963 im Schwarzwald) ist deutscher Journalist und Autor mit Schwerpunkt Israel und Naher Osten.
Gerloff ist im Nordschwarzwald aufgewachsen. Er hat seinen Zivildienst im Norden Israels in Ma’alot abgeleistet und dort mit Holocaust-Überlebenden gearbeitet. Danach studierte er bis 1991 Evangelische Theologie in Tübingen, Vancouver und Prag. Seit er 1983 das erste Mal als Volontär in Israel war, besuchte er das Land immer wieder. So arbeitete er nach seinem Studium bis 1998 zunächst an der Internationalen Christlichen Botschaft in Jerusalem, bis er 1999 als Auslandskorrespondent für den evangelikal geprägten Christlichen Medienverbund KEP in Jerusalem mit dem Aufbau des Korrespondentenbüros "Israelnetz" betraut wurde, das christliche Verlage, Magazine, aber auch Tageszeitungen und Radiosender beliefert. 2016 beendete er diese exklusive Zusammenarbeit, um künftig zunehmend vernetzt mit mehreren Werken zusammenzuarbeiten. Gerloff arbeitet mit Ulrich W. Sahm zusammen, spricht Hebräisch und ist als Journalist bei der israelischen Regierung und der Palästinensischen Autonomiebehörde akkreditiert.

Er ist verheiratet mit seiner aus Prag stammenden Frau Krista. Das Paar hat fünf Kinder und wohnt seit 1994 in Jerusalem. Familie Gerloff gehört in Jerusalem zur hebräisch-sprachigen messianisch-jüdischen Gemeinde „Melech HaMelachim“.


Dr. Naim Khoury

Dr. Naim Khoury ist Arabischer Christ, als Enkel eines Griechisch-Orthodoxen Priesters in der Altstadt Jerusalems geboren. Er ist seit 1980 Pastor einer Gemeinde in Bethlehem (First Baptist Church). Die Kirche wurde bereits 14 Mal bombadiert und Naim Khoury wurde drei Mal angeschossen. Trotzdem steht Naim Khoury furchtlos zu Gottes Verheißungen in Bezug auf Israel. Gemeinsam mit seinem Sohn verbreitet er das Evangelium in den Palästinensischen Gebieten und unter den Arabern in Jerusalem.

Einladungsfolder zum ELAIA Kongress 2019 - NEU

( Änderung aufgrund der gesundheitlichen Situation von Willem Glashouwer )

70 Jahre Staat Israel

2. September 2018 - Gott erfüllt Seine Verheissungen mit Seinem Volk und Land



FESTVERANSTALTUNG und SOLIDARITÄTSMARSCH "70 Jahre Staat Israel" am 2. September 2018 in Wien


Aus diesem Anlass feierten wir gemeinsam mit Israel, indem wir uns der Verheißungen Gottes an Israel erinnerten.
Als ein öffentliches Bekenntnis zu Israel luden wir mit einem Solidaritätsmarsch durch die Wiener Innenstadt ein, welcher am Morzinplatz um 15:00 Uhr begann, zu wesentlichen Punkten jüdischen Lebens in der Bundeshauptstadt führte und beim Theodor-Herzl-Platz (neben dem Hotel Marriott, Parkring 12a, 1010) endete. Die Route findest Du hier: elaia.at/route


Um 16:15 Uhr begann im Ballsaal des Hotel Marriott die Festveranstaltung zum 70-jährigen Bestehen des Staates Israel. Es war ein reichhaltiges Programm mit Vertretern christlicher Gemeinden und Organisationen geplant, Vertreter des Judentums und des Staates Israel wurden eingeladen.

Solidaritätsmarsch

Der Solidaritätsmarsch war ein Ausdruck des öffentliche Bekenntnisses zu Israel und dem jüdischen Volk in Israel und in der Diaspora. Daher war es KEIN Gedenkmarsch, sondern ein Solidaritätsmarsch. Wir gingen an wesentlichen Punkten jüdischen Lebens vorbei, die nicht nur in der Vergangenheit eine Rolle gespielt haben, sondern heute wieder eine Rolle im jüdischen Leben in dieser Stadt einnehmen - wo heute blühendes jüdisches Leben stattfindet. Und dieses jüdische Leben, welches seit 1945 wieder in der Stadt aufgeblüht ist, wollen wir würdigen und feiern.

Der Grund warum wir im Park des Morzinplatzes den Start hatten, ist weil dort ein Busparkplatz ist und es am nächsten zur Seitenstettengasse gelegen ist.
Von dort ging es via den Rabensteig (wo heute ein wunderbares kleines jüdisches Falafelrestaurant ist) zur Seitenstettengasse - am Stadttempel vorbei (wo heute die IKG, der Stadttempel und das Restaurant Alef Alef eine wichtige Rolle im jüdischen Leben Wiens spielen).
Durch die Judengasse und am Hohen Markt vorbei schlängelten wir uns durch die Gassen zum Judenplatz - wo zwar das Holocaustmemorial steht, aber heute die Mizrachi Gemeinde ihre Synagoge hat (über dem Museum des Mittelalters). Dieser Platz spielt für die Juden in Österreich nach wie vor eine große Rolle - in den Ruinen der mittelalterlichen Synagoge zündet der Oberrabbiner an jedem Chanukkah die Kerzen - dort vereinen sich dann die Mitglieder der IKG und der Mizrachi Gemeinde zu diesem besonderen Ereignis.
Dann ging es am Hof vorbei, durch den Graben (wo heute einige jüdische Inhaber ein Geschäft haben) und geradeaus bis zum Theodor-Herzlplatz - der für sich selbst spricht.

Wir haben eine Karte der Marschroute hergestellt ( elaia.at/route ) und da sind die historischen Daten zu den Orten angeführt, an denen wir vorbei gingen. Dort konnten die Teilnehmer selber nachlesen, was an diesen Orten war. Am Tag des Marsches selber, bekamen die Teilnehmer eine kleine Brochure, wo wesentliches zu den Orten draufsteht.
Es wurden an den wesentlichen Punkten weder Reden gehalten noch Texte vorgelesen, noch gesungen, da wir das in der Innenstadt nicht dürfen - und schon gar nicht an einem Sonntag. Daher wird es ein stiller Marsch sein, nur mit einem Banner vorne und mit einer Israel- und einer Österreichfahne. Teilnehmer können selber auch Israelfahnen mitnehmen.
Wir bitten daher, keine selbstgemachten Spruchbanner mitzubringen.
Ziel war, sichtbar das jüdische Leben in unserer Stadt zu würdigen und zu feiern.

Der Solidaritätsmarsch - die Festveranstaltung und die Deklaration

Solidaritätsmarsch - längere Fassung
Festveranstaltung - gesamte Länge
Deklaration an Israel in Bild und Ton

Trägerkreis

  • Bund der (Teil der FKÖ) - elaia.at
  • Freie in Österreich (Teil der FKÖ) - fcgoe.at
  • in der katholischen Kirche in Österreich
  • Christen an der - www.israelaktuell.at/c4i-at/
  • Geistliche in der evangelischen Kirche (GGE)
  • Internationale Jerusalem – Österreichischer Zweig - at.icej.org
  • Weg der Versöhnung - (Verein zur Förderung der Zusammenarbeit und Einheit unter Christen in Österreich) - www.wegderversoehnung.at
  • Impressum: Christen in Wien | Anton Boschgasse 9/3b, 1210 Wien | www.christeninwien.at +43 664 120 999 3 | office@christeninwien.at


erweiterter Trägerkreis

  • Operation Exodus Österreich
  • Christliche Österreichs
  • Ambassadors

Christen in Israel

6. Mai 2017 - Wie Gott die trennende Wand niederreißt.



ELAIA Tag am 6. Mai 2017 in Linz


Zu diesem Thema fand der Elaia-Kongress 2017 im Rhema Gemeindezentrum statt. Gastsprecher war der griechisch-orthodoxe Priester Father Gabriel Naddaf aus Nazareth.

Er bezeichnet sich selbst als aramäischen Christen, der um seine Wurzeln im Judentum sehr genau Bescheid weiß. Father Naddaf bekennt sich zum Staat Israel und fordert dazu auf, diesen einzigen demokratischen Staat im Nahen Osten zu unterstützen und zu stärken.

Auch an diesem Tag fand er sehr klare Worte zu aktuellen Ereignissen in und rund um Israel und forderte uns heraus, ebenfalls klar Stellung für Israel zu beziehen.

Nach zwei längeren Interviews und einem Vortrag beendeten wir diesen Tag mit Lobpreis und einer Zeit des Gebets für Father Naddaf und seinen Dienst und für Israel und das jüdische Volk.


Ein ermutigender aber auch herausfordernder Tag!


Schön, dass Du dabei warst

Die Reformation lebt!

500 Jahre Reformation



Die Reformation lebt!


Mit einem mutigen Projekt wollen sich die Freikirchen 2017 an die Öffentlichkeit wagen! Mit Blick auf das große Jubiläum: "500 Jahre Reformation", der man 2017 gedenken wird, erkennt das Forum der Freikirchen in Österreich eine große Chance, an eine breite Öffentlichkeit treten zu können.

Gemeinsam wurde von den fünf Bünden beschlossen, ein Projekt ins Leben zu rufen, in dem sich die Freikirchen mit ihren eigenen geistlichen Wurzeln auseinandersetzen. Vor allem mit der Täuferbewegung des 16. Jahrhunderts wissen sie sich besonders stark verbunden. Bekanntlich haben die Täufer gerade auf österreichischem Boden beeindruckende Spuren hinterlassen. Darum soll auch der Untertitel zur geplanten Kampagne "Von den Täufern zu den Freikirchen" lauten.

Erste Vorbereitungen und Planungen dazu sind seit einem Jahr voll im Gange. Mehrere Sitzungen mit Mitarbeitern aus allen Bünden haben bereits stattgefunden. Geplant und teils auch schon ins Leben gerufen sind spezielle Arbeitskreise, die sich beispielsweise mit historischen Anknüpfungspunkten in den Bundesländern oder mit Täuferliedern beschäftigen.
Zum Koordinator des Projektes wurde Reinhold Eichinger bestellt. Er ist bereits als Initiator des Täufermuseums im Museumsdorf Niedersulz (NÖ) und des Täufergwölbs mit der Galeere auf der Burgruine Falkenstein (NÖ) bekannt geworden. Mit 50.000 Besuchern jährlich bezeugen diese Einrichtungen das wachsende Interesse an dieser lang totgeschwiegenen Bewegung.

Eine gewaltige Chance nach innen wie nach außen!
Anhand lokaler Ereignisse rund um unsere Glaubensvorfahren wollen wir uns als Freikirchen in einzelnen Städten unserer gemeinsamen Identität bewusst werden. Das Verbindende zwischen den Freikirchen ist natürlich die Glaubenstaufe, aber auch das Festhalten an der Bibel als alleiniger Glaubensgrundlage, die Trennung von Kirche und Staat und der persönlich erfahrene Glaube, der im Leben sichtbar wird. Die leuchtenden Beispiele unserer geistlichen Vorfahren sowie ihr Zeugnis sollen uns ermutigen. Viele haben bis zum Tode auf dem Scheiterhaufen überzeugend, gewaltfrei und bibeltreu gelebt.
Nach außen hin wollen wir zeigen, dass schon vor einem halben Jahrtausend in unseren Städten Christen ähnlich gedacht haben wie wir. Wir dürfen jedoch nicht in der Geschichte stecken bleiben, sondern die freikirchliche Bewegung als eine lebendige, wachsende und zeitgemäße Form, den christlichen Glauben zu leben, vorstellen. Die Reformation lebt! Wir Freikirchen wollen uns der Forderung nach einer permanenten Reformation stellen. Wie soll nun dieses Projekt umgesetzt werden?

Es gibt in unserem Land mindestens 25 Städte mit mehreren freikirchlichen Gemeinden, in denen sich historische Anknüpfungspunkte anbieten. Quer über das Schuljahr 2017/18 verteilt, könnten in diesen Städten an je einem Wochenende verschiedene Informationsschwerpunkte gesetzt werden. Gedacht ist etwa an mobile Ausstellungen unter Einbeziehung der Schulen, evangelistisch-historische Vorträge in öffentlichen Gebäuden, untermalt mit Täuferliedern, kreative Events, Enthüllungen von Gedenktafeln unter Anwesenheit von Bürgermeistern und lokalen Medien und als Höhepunkt einen gemeinsamen freikirchlichen Gottesdienst.

Für das Projekt wurde ein eigenes Logo entworfen. Es hat die Konturen einer aufgeschlagenen Bibel, die rot-blaue Flamme darüber symbolisiert Wasser und Geist: Für jegliche Unterstützung, vor allem auch im Gebet, sind wir dankbar.
Auf der Webseite der "Freikirchen in Österreich" finden sich ausgezeichnete Artikel über die historischen Hintergründe der Täuferbewegung:
http://freikirchen.at/reformation/hintergruende/

Anfragen und Anregungen sind willkommen, gerne könnt ihr diese an freikirchen2017@gmx.at senden.

INRI Tag 8. Dezember 2015

Aktivpark 4222 St. Georgen/Gusen, Tennisweg 4



Bist du der König der Juden?


Mit dem apc im Dezember 2014 wurde eine Bewegung ins Leben gerufen, die ein Jahr später mit dem INRI-Tag am 8.12.15 weiter geführt werden soll. apc, KISI, Christen an der Seite Israels und die ELAIA Christengemeinden veranstalten diesen Konferenztag gemeinsam im Aktivpark St. Georgen/Gusen bei Linz. Sr. Joela Krüger von der Evangelischen Marienschwesternschaft Darmstadt wird uns tiefer in die geistliche Bedeutung und brennende Aktualität der Frage einführen, die Pilatus an Jesus gerichtet hat: "Bist du der König der Juden?" Benjamin Berger aus Jerusalem, der als 2. Sprecher angefragt war, musste leider absagen. Dafür wird Mariana Gol, eine messianisch-jüdische Jugendleiterin aus Beer Sheva, mit Ilia und Emil, zwei 18-jährigen israelischen Jugendlichen kommen und uns ganz praktisch ins Gebet für die messianische Bewegung in Israel führen.

Während sich der INRI-Tag am 8.12. inhaltlich an Christen aller Generationen richtet, ist der vorangehende Begegnungsabend am 7.12. als Follow-Up für den letztjährigen apc und deshalb schwerpunktmäßig für Jugendliche gedacht. Selbstverständlich sind alle eingeladen, die sich noch "geistlich jung" bzw zumindest unter Jugendlichen wohl fühlen. Anmeldung für den Vorabend unter www.austrianprayer.at

Für alle Teilnehmer aus den Elaia Christengemeinden gibt es eine eigene online Anmeldung auf unserer Webseite www.elaia.at Wir freuen uns darauf, bei dieser Veranstaltung gemeinsam Jesus als unseren Herrn, Erlöser und König der Juden näher kennen zu lernen und seine Absichten für unsere Zeit besser zu verstehen!

Gerhard Führer


Programm:

  • 10.00 Begrüßung, Überblick über den INRI-Tag
  • 10.10 Lobpreis
  • 10.30 INRI-Vortrag Schwester Joela (Marienschwester aus Darmstadt)
  • 11.15 Pause
  • 11.30 Bericht von Mariana Gol (Messianische Bewegung in Israel)
  • 12.15 Gebet in Gruppen
  • 12:30 Mittagspause
  • 13.30 KISI-Chor, Zeugnis Emil
  • 13.45 INRI-Vortrag Schwester Joela
  • 14.15 Gebet in Gruppen
  • ab 14.30 Abfahrt zum Memorial Gusen mit Shuttle-Bussen
  • 15.00 Gedenkfeier beim Memorial Gusen
  • ab 15:30 Shuttle-Busse zum Bahnhof bzw. zurück zum Aktivpark St. Georgen

CHRISTUS TAG in Linz

25. Mai 2015 mit Marsch für Jesus vor dem Fest



Christustag in Linz

Am 25. Mai 2015 findet der 1. Christustag in Österreich in Linz statt.

Der Christustag ist ein Fest, bei dem JESUS CHRISTUS im Mittelpunkt steht. Christen aus verschiedenen Kirchen und Gemeinden kommen aus ganz Österreich zusammen und bringen gemeinsam ihren lebendigen Glauben an den Gott der Bibel mit Freude und Begeisterung zum Ausdruck.



Programm:

13.00 Uhr Marsch für Jesus vom Volksgarten zum Hauptplatz

14.00 Uhr Mitmachkonzert mit Mike und Heidi Müllerbauer

15.00 Uhr Festakt.Einheit.Vielfalt - ein buntes Programm erwartet die Teilnehmer!

18.00 Uhr Pause

19.00 Uhr Konzert mit SolarJet und Planetshakers



Weitere Informationen findet ihr auf www.christustag.at

Neue Gemeinde im Bund

ab 23. Juni 2014 - Christus im Zentrum - Leoben



Neue Gemeinde in unserem Gemeindebund: CiZ Leoben


Nach einem längeren Prozess des gegenseitigen Kennenlernens haben wir als ELAIA Christengemeinden eine Freikirche in Leoben in unseren Bund aufgenommen.

Diese Gemeinde, die früher EFG Leoben hieß, trägt nun den Namen „Christus im Zentrum“ Leoben und ist mit dem Eintritt in unseren Bund nun auch offiziell seit 23. Juni 2014 Teil der anerkannten Kirche "Freikirchen in Österreich".

Wir heißen die neue Gemeinde in Leoben in unserem Bund herzlich willkommen und freuen uns über die guten Beziehungen, die jetzt schon gewachsen sind und die wir weiterhin intensivieren wollen.



Helmuth Eiwen

(Vorsitzender der Elaia Christengemeinden)

Marsch des Lebens

Die Decke des Schweigens - von Mauthausen bis Gusen



Am Sonntag, dem 06. April 2014 fand der "MARSCH des LEBENS" (Mauthausen - Gusen - St. Georgen) statt.


850 Menschen nahmen an diesem Gedenk- und Versöhnungsmarsch anlässlich 70 Jahre Vernichtungslager Gusen II (1944-2014) teil.

In einem langen Zug zogen wir beginnend beim KZ Mauthausen zuerst über die Todestreppe in den Steinbruch und dann zu den Orten der beiden Lager Gusen 1 und Gusen 2. Schließlich endete der Marsch beim Stolleneingang „Bergkristall”. Jede der 5 Stationen war geprägt von bewegenden Momenten, als Überlebende der Lager erzählten und Nachkommen der Täter um Vergebung baten.


Mehr darüber auf www.marschdeslebens.at

Die DECKE des SCHWEIGENS

Seminar im Volksaus Pichling, Linz



"DIE DECKE DES SCHWEIGENS"

Seminar am Samstag, dem 15. Februar 2014

im Volkshaus Pichling, Linz


Dieses wichtige Seminar dient als Vorbereitung auf den Marsch des Lebens und beschäftigt sich vor allem mit der Tatsache, dass im Zusammenhang mit der Schuld des Nationalsozialismus von Generation zu Generation eine Decke des Schweigens weitergegeben wird. Diese Decke muss "durchbrochen" werden.

ELAIA-SEMINAR-TAG 2013

zum Thema: JERUSALEM - ein Laststein für alle Völker ?!



ELAIA-SEMINAR-TAG zum Thema: JERUSALEM - ein Laststein für alle Völker ?!


Am 19. Oktober 2013 kamen ca. 350Besucher in unser Gemeindezentrum, um in zwei Vorträgen über die heilsgeschichtliche Bedeutung Jerusalems informiert zu werden. Es waren Vorträge mit Tiefgang.

Glashouwer’s überragende Kenntnisse der prophetischen und endzeitlichen Bedeutung des jüdischen Volkes, des Landes und des Staates Israels und der Stadt Jerusalem fesselten die Zuhörer von Beginn an.

Der Vortragende hatte die Fähigkeit, Heilsgeschichte – Historie und Zeitgeschichte miteinander nahtlos zu verknüpfen und transparent darzustellen. Der Hörer bekam somit einen Schlüssel in die Hand, mit dem er unter anderem den Brandherd „Naher Osten“ in einen größeren Zusammenhang und deshalb besser, weil ganzheitlicher, verstehen konnte! Viele Fragen wurden beantwortet und manche Geheimnisse enthüllt.


Jakob Krämer

Gesetzliche Anerkennung

mit Wirkung vom 26. August 2013



Gesetzliche Anerkennung der "Freikirchen in Österreich"


Mit großer Freude geben wir bekannt, dass die ELAIA Christengemeinden zusammen mit vier anderen Freikirchen mit Wirkung vom 26. August 2013 den Rechtsstatus einer gesetzlich anerkannten Kirche unter dem Namen „Freikirchen in Österreich“ erhalten haben.

Zu diesen insgesamt fünf freikirchlichen Bünden gehören neben uns noch

der Bund der Baptistengemeinden
der Bund evangelikaler Gemeinden
die freie Christengemeinde-Pfingstgemeinde
die Mennonitische Freikirche

Hinter diesem Zusammenschluss zu einer Kirche steht eine Entwicklung, die Gott selbst unter uns angestoßen hat. Der Wunsch, dass wir als Freikirchen einander näherkommen und miteinander einen gemeinsamen Weg gehen wollen, ist aus der Einsicht geboren, dass uns ja als Freikirchen vielmehr miteinander verbindet als unterscheidet, dass wir alle auf dem Fundament gemeinsamer Glaubensgrundlagen stehen, die wir entschieden gemeinsam vertreten wollen.

Die Unterschiede zwischen den fünf Bünden bleiben dennoch gewahrt, sind aber keine Hindernisse, die uns voneinander trennen. Wir verstehen die Unterschiede vielmehr als Bereicherung und als Ergänzung, die wir gegenseitig voll respektieren.

Wir sehen durch die Anerkennung als eine Kirche die Chance, effektiver mit einer Stimme die Anliegen des Evangeliums in unserer Gesellschaft vertreten zu können.

Zu den „Freikirchen in Österreich“ zählen gegenwärtig knapp unter 20.000 Mitglieder, die in rund 160 Ortsgemeinden österreichweit beheimatet sind.

Der Zusammenschluss dieser fünf Freikirchen zu einer Kirche kann man als weltweit einzigartig bezeichnen. Wir sehen darin die Gnade und die Gunst Gottes und wissen, dass wir diese Entwicklung nur ihm zu verdanken haben.

Wir stehen nun am Anfang eines neuen Kapitels. Entscheidend wird sein, wie wir diesen eingeschlagenen Weg leben und in die Praxis des Alltags unserer Gemeinden umsetzen.

Als Elaia Christengemeinden wollen wir von ganzem Herzen dazu beitragen, dass dieses Miteinander in gegenseitiger Achtung gelingt und ständig wächst.

Wir verstehen diese Entwicklung auch als eine „Botschaft“, dass Gott sein Augenmerk auf dieses Land richtet und dabei ist, den Bau seines Reiches in Österreich voranzutreiben. Dem wollen wir uns mit einem dankbaren Herzen ganz zur Verfügung stellen.

Am Donnerstag, dem 29. August 2013 fand in der Baptistengemeinde Mollardgasse in Wien (älteste freikirchliche Gemeinde) eine Pressekonferenz statt, für die wir eine Pressemappe mit verschiedenen Pressemitteilungen zusammengestellt haben. Aus dieser Mappe stammen nun die folgenden Stellungnahmen.

Helmuth Eiwen (Vorsitzender der Elaia Christengemeinden)


Downloads - Pressemitteilungen:

ELAIA Seminar TAG

zum Thema: JERUSALEM - ein Laststein für alle Völker



ELAIA-SEMINAR-TAG zum Thema: JERUSALEM - ein Laststein für alle Völker ?!

HERZLICHE EINLADUNG zum ELAIA-SEMINAR-TAG zum Thema:

JERUSALEM - ein Laststein für alle Völker ?!

mit Pfr. Willem Glashouwer (Holland)

am 19. Oktober 2013 von 10-16:30h
im Zentrum der Rhema Gemeinde
Angererhofweg 3, 4030 Linz

Anerkennung der FREIKIRCHEN in ÖSTERREICH



Anerkennung der "Freikirchen in Österreich"

In den letzten beiden Jahren hat sich innerhalb der Bewegung der Freikirchen in Österreich eine erstaunliche und erfreuliche Entwicklung ergeben, die sich auf zwei Ebenen abspielt.

Einerseits haben verschiedene Freikirchenbünde, die als religiöse Bekenntnisgemeinschaften in Österreich registriert sind, angefangen, einander näher zu rücken. Es gab Treffen auf Leiterebene, bei denen man sich intensiv untereinander ausgetauscht und zum Ausdruck gebracht hat, dass wir als Freikirchen so vieles gemeinsam haben, dass wir dies auch stärker betonen müssen und einen gemeinsamen "Weg" gehen wollen ohne unser Selbstverständnis als eigenständige Bünde aufzugeben.

Gleichzeitig hat sich im Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur eine "Türe" für die Möglichkeit einer vollen religiösen Anerkennung in Österreich aufgetan. So haben sich fünf Freikirchenbünde zusammengeschlossen, um gemeinsam einen Antrag auf Anerkennung zu stellen.

Das bedeutet, dass wir zusammen eine neue Kirche bilden, aber als Bünde weiterhin autonom bleiben. Zu diesen fünf Freikirchenbünden gehören:
der Bund der evangelikalen Gemeinden
der Bund der Baptisten
der Bund der Pfingstgemeinden
der Bund der Mennoniten
der Bund der Elaia Gemeinden

Die neue Kirche soll den Namen "Freikirchen in Österreich" tragen. Was zu diesem Prozess positiv beigetragen hat, war auch die Tatsache, dass vor allem die röm. katholische und evangelische Kirche diese Entwicklung unterstützen und sie befürworten.

Der Antrag wurde Ende Jänner offiziell eingebracht und wird nun vom Bundesministerium bearbeitet. In drei bis fünf Monaten erwarten wir den endgültigen Bescheid, über den wir dann berichten werden, sobald er erfolgt ist.

Der ORF hat darüber bereits in der "Orientierung" berichtet und folgenden Bericht veröffentlicht: Bericht öffnen

Zuwachs bei ELAIA ECG

Herzlich willkommen !



Die ELAIA Gemeinden haben Zuwachs bekommen!

Wir begrüßen die beiden Gemeinden:

Wort des Lebens Gemeinde Wien
Christliches Zentrum Weinviertel – Rabensburg

HERZLICH WILLKOMMEN !

Israel Konferenz 2012

17. - 19. Mai 2012 in Stockerau



ISRAEL KONFERENZ

Dein Reich komme
17.-19. Mai 2012 in Stockerau

Wir leben in einer Zeit, in der Dinge geschehen, die offensichtlich „Endzeitcharakter“ tragen und unser Augenmerk auf die Wiederkunft Jesu lenken. Darum sind wir herausgefordert, geistlich wachsam zu sein, wie Jesus es ja in seinen Reden über die Endzeit betont. Wachsamkeit hat zunächst damit zu tun, dass wir darum ringen, ein tieferes Verständnis darüber zu bekommen, was Gottes Wort über die Entwicklungen und Zeichen des Endes sagt.

„Dein Reich komme“ ist ein Gebet, das Jesus seinen Jüngern aufs Herz gelegt hat. Wir wissen, dass mit dem ersten Kommen Jesu das Reich Gottes zwar schon angebrochen ist und sich seither in dieser Welt ausbreitet und manifestiert. Die Vollendung des Reiches ist aber mit dem zweiten Kommen Jesu – also seiner Wiederkunft – eng verbunden.

Nun gibt es biblisch gesehen keinen Zweifel darüber, dass für die Vollendung des Reiches Gottes und damit für die Vollendung der Heilsgeschichte das Volk und das Land ISRAEL eine große Rolle spielen wird. So wie die Heilsgeschichte Gottes mit Israel begonnen hat, so wird sie auch mit Israel in dem Sinnvollendet, dass Gott sein Volk als Wegbereiter zur Erreichung seines Heilsplans für die ganze Welt gebraucht.

Zugleich spielt auch die Gemeinde Jesu als Wegbereitung für das Kommen Jesu eine große Rolle, wobei der messianisch jüdische Teil des Leibes Christi für die Vollgestalt der endzeitlichen Gemeinde als Braut Christi von großer Bedeutung ist.

Wir wollen in den Tagen der Konferenz über diese Zusammenhänge nachdenken. Aus dem Wort Gottes suchen wir nach Antworten, die uns ein tieferes Verständnis über die Rolle Israels und der Gemeinde aus Juden und den Nationen im Prozess, der zur Vollendung des Reiches Gottes führt, vermitteln können.

ELAIA Tag 2011

am 5. Juni 2011 in Wr. Neustadt



Das war der Elaia-Tag 2011:
Am 05. Juni 2011 fand in Wiener Neustadt der Elaia-Tag 2011 statt.

ein Kurzbericht von Johannes Eiwen
Am 05.06.2011 fand er wieder statt, unser alljährlicher Elaiatag. Diesmal feierten wir bei uns im Ichthys-Gemeindezentrum in Wiener Neustadt. Glücklicherweise spielte das Wetter mit und es wurde ein wunderschöner Tag in Gemeinschaft miteinander und mit unserem Herrn Jesus. Wir starteten den Tag mit einem gemeinsamen Gottesdienst mit Lobpreis, einer tollen Predigt zum Thema Israel und Zeugnissen aus den verschiedenen Gemeinden. Während des Gottesdienstes fand gleichzeitig ein tolles Programm für die Kinder statt.

Danach durften wir unseren Hunger mit Schnitzelsemmeln, Würsteln und einem wunderbaren Kuchenbuffet stillen.

Der Parkplatz bei unserem Gemeindegebäude war erfüllt von lachenden und sich unterhaltenden Stimmen, eben Gemeinschaft pur.
Anschließend starteten die Jugendlichen zu einer Schnitzeljagd durch das jüdische Wiener Neustadt und für die Kinder fand ein zweiter Spiele-Block statt. Während sich die Erwachsenen im Gottesdienstsaal einfanden, um Ausschnitte aus einem beeindruckenden Film zu sehen, bei dem es um Wunder ging, die Gott in Israel seit seiner Neugründung getan hatte.

Dann beschlossen wir den Elaia-Tag mit einer kräftigen gemeinsamen Lobpreiszeit, Gebet und einem abschließenden Segenslied für Israel.

Elaia-Tag 2010

am 13. Mai 2010 in Stockerau



Elaia-Tag 2010:
Am 13. Mai 2010 fand in Stockerau der Elaia-Tag 2010 zum Thema "Die prägende Kraft des Ölbaums" statt.

Dieser Tag war geprägt von Lobpreis, Gemeinschaft, hervorragenden Vorträgen, Gemeindepräsentationen, Austausch und Gebet. Unser Dank gilt allen Mitarbeitern, die diesen Tag so toll organisiert haben.

ELAIA Kongress 2009

Israel im Brennpunkt der Endzeitpläne Gottes



ELAIA-KONGRESS:
ISRAEL im Brennpunkt der Endzeitpläne Gottes
Was geht mich das an?
01.- 03. Mai 2009

Es ist Freitag, kurz vor 15 Uhr. Im Veranstaltungszentrum Z2000 in Stockerau bei Wien füllen sich die Reihen. 380 Dauerteilnehmer plus 30 Tagesgäste ließen sich vom Thema motivieren.
Der Grund ihres Kommens? Sie wollten wissen, was es sie persönlich angeht, dass Israel im Brennpunkt der Endzeitpläne Gottes steht. Woher sie kamen? Von Vorarlberg bis zum Burgenland, auch aus der Schweiz, aus Deutschland, Holland und aus Ungarn waren Gäste angereist. Viele von ihnen haben ihre geistliche Heimat in einer der fünf Elaia Gemeinden, auch ein großer Personenkreis aus anderen Denominationen war überzeugt, dass das Thema Israel für keinen Christen auszuklammern ist, und folgten der Einladung. Moderator Karl Peloschek, Leiter des Christlichen Zentrums Wien startet die Veranstaltung.
Gleich das erste Referat vom Vorsitzenden der Elaia Gemeinden, Pastor Helmuth Eiwen, machte die Ausrichtung des Kongresses klar. „Wir predigen Jesus, nicht Israel!“
Warum Israel so eng zum Namen des lebendigen Gottes gehöre, war die Frage? Weil Gott selbst eine souveräne Entscheidung getroffen hat, die wir nicht mehr hinterfragen können. Er hat sich ein Volk geschaffen und erwählt, um sich allen Nationen bekannt zu machen. Nicht Israel bringt sich ins Spiel, sondern Gott bringt Israel ins Spiel und schließt mit diesem Volk einen ewigen Bund, um darin einen Abdruck seines Wesens zu hinterlassen. In seinem Sohn Jesus, der Jude wurde, spiegelt sich am meisten sein Wesen wieder. Jesus zu entjudaisieren wäre ein Schlag ins Gesicht des Vaters.
„Wir Gläubige aus den Nationen gehören in den edlen Ölbaum Israel hinein“ (Römer 11), der die Glaubenden des Bundesvolkes, beginnend mit Abraham, symbolisiert. Außerhalb dieses edlen Ölbaumes haben wir keine eigene Identität, wir wären ohne Wurzeln.
Israel war Schauplatz und Werkzeug für das Heil der Menschen und wird es auch in Zukunft sein, denn die Heilsgeschichte ist noch nicht vollendet. Der Aufruf „Freut euch mit dem messianischen Jerusalem“ aus Jesaja 66,10 wurde durch die Tanzgruppe der Rhema Gemeinde erlebbar. Die schwungvolle Choreografie von „Dancing in Jerusalem“ machte uns einen Vorgeschmack auf das, was kommen wird.

Es ist Abend. Wir beginnen gemeinsam mit der Ichthys Lobpreisgruppe den Herrn anzubeten. Geschwenkte Fahnen in rot, blau, silber und gold unterstreichen Erlösung, Gnade, Majestät und Heiligkeit, die aus Gott fließt.
Im Anbetungstanz der Ichthystanzgruppe wird Anbetung ganz lebendig und auch visuell erfahrbar. Es ist, als ob sich ein großes, goldenes Tuch von oben auf uns alle im Veranstaltungsraum legte. Ehrfurchtgebietend erleben wir Gottes Gegenwart unter uns.

Benjamin Berger, Leiter einer messianischen Gemeinde in der Altstadt von Jerusalem, ist durch seine österreichischen Wurzeln mit uns eng verbunden. Sein Thema ist Israel und die messianische Gemeinde. Er erläutert, dass die Kirche in den letzten 2000 Jahren nicht verstanden habe, dass dieses Thema zentral im Herzen Gottes ist, dass aber in den letzten 20 Jahren viel Licht, Korrektur und Wiederherstellung diesbezüglich in die Gemeinde Jesu gekommen ist. Er beschreibt anschaulich, dass das Ziel Gottes die Errichtung seines Königsherrschaft sei. Dabei spannt er den Bogen von der Schöpfungsgeschichte bis in die Gegenwart. Was war der eigentliche Plan Gottes mit Adam und Eva? Der Vater wollte, dass sich das Paradies, diese Liebesbeziehung zischen Adam und Eva mit dem Vater überall ausbreite. Dieser tiefe Wunsch liegt noch immer im Herzen Gottes. Er will, dass die Menschen unter der Königsherrschaft des Vaters leben. Mit der Auflehnung gegen den Willen des Schöpfers begann Sünde, Gesetzlosigkeit, Verdorbenheit und Tod, so mussten die Menschen ins Exil gehen. In Israel offenbart Gott, dass es nur eine Erlösung im Namen Jeshua Ha Maschiach gibt, die sowohl Israel als auch den Nationen gilt. Jesus weinte über Jerusalem, weil er sein Volk lieb hatte. Er tut es auch heute noch. Wir Juden werden weinen, wenn wir erkennen, dass wir ihn so lange nicht aufgenommen haben. Wenn Israel zu Jeschua kommt, wird es eine große Versöhnung mit seinem Gott geben.
„Ihr Nationen, ihr habt eine gewaltige Berufung: Teilt die Sicht, die Gott für sein Volk hat und lasst euch von ihm für Israel verwenden“, so rüttelt das Schlusswort dieses Abends auf.

Es ist Samstag früh.
Wieder beten wir gemeinsam den Herrn im Lobpreis an. Beschenkt und erfrischt hören wir den Leiter der Christlichen Botschaft Jerusalem, Malcolm Hedding. Er beginnt mit der aufrüttelnden Frage, warum Gott sein Volk zurück ins Land Israel bringt, um dann so viel Leid zu erleben. Seine Antwort ist die Erfahrung des Josua. Josua musste das Volk Israel über den Jordan führen. Der Engel Gottes befahl ihm: „Ziehe deine Schuhe aus, ein heiliges Land ist für heilige Menschen. Das Land gehört dir für immer unter einer Bedingung: ziehe deine Schuhe aus!“, was soviel heißt wie: lege deinen Hochmut ab, deine Rebellion gegen Gott, deinen Unglauben und Ungehorsam. Die ganze Geschichte Israels ist ein Bild des Anziehens und Ausziehens der Schuhe, was jeweils Konsequenzen hatte. Nach einem zweitausendjährigem Exil erinnert sich Gott seines Bundes mit Abraham und bringt sein Volk in das Land zurück, das er schon Abraham versprochen hat. 1948 wird Israel wieder hergestellt. Die Zeit der Gunst für Zion war gekommen, nichts konnte dem Willen Gottes widerstehen. Heute erschüttert Gott Israel und die ganze Welt. Durch den Prozess des Leidens wird Israel zu seinem Gott zurückgebracht. Heute ist die Zeit, für Israel zu beten.
Benjamin Berger lässt uns in seinem zweiten Vortrag die Bedeutung des Passah Festes für uns Christen besser verstehen. Passah war der Beginn Israels als freier Nation. Die Botschaft an den Pharao war:“Lass meinen erstgeborenen Sohn Israel ziehen“. Unsere Erlösung ist mit Passah eng verbunden denn Jesus schließt den Neuen Bund im Passahfest. In Jeremia 31,31 wird dieser neue Bund schon verheißen.
Josua führt das Volk ins Land. Josua und Jeshua haben dieselbe Sprachwurzel. Josua hatten einen priesterlichen Auftrag, er musste vorangehen, das Volk anführen. Die 12 Steine aus dem Jordan symbolisieren die Ganzheit des Volkes und sollten die nachfolgenden Generationen erinnern: Gott hat Israel ins Land gebracht.
Es ist Samstag Nachmittag. Jeder Teilnehmer hat die Möglichkeit zwei von sechs angebotenen Workshops zu besuchen.
Im Workshop 1 spricht Vladimir Pikman, Leiter des messianisch jüdischen Zentrums „Beit Sar Shalom“ in Berlin, über „Die messianische Bewegung heute“ Sein Fokus liegt auf den beiden letzten Jahrhunderten, im Blick sind besonders Deutschland und die frühere Sowjetunion. Sein ausgedehnter Dienst ist in 13 Ländern etabliert, seine Reisen führen ihn bis in den äußersten Osten Russlands. In Sachalin stieß er auf viele Juden, die über ihren Messias hören wollten und Jeshua erkannten. Ein orthodoxer Rabbiner bekundete ihm flüsternd, dass er seit 25 Jahren an Jesus, seinen Messias glaube und sehnlichst darauf wartete, bis ein Jude zu ihm käme, mit dem er dieses Geheimnis teilen könnte. Die vielen Erlebnisberichte des jüdisch messianischen Leiters und sein persönliches Glaubenszeugnis waren beeindruckend und wurden als fortgeschriebene Apostelgeschichte empfunden. Seine Aufforderung an uns: „Erzählt den Juden von ihrem und eurem Messias, sagt ihnen Bescheid, was Gott unter Juden tut“. Sein Schlusswort: die Einheit zwischen Juden und Nichtjuden in Jeshua ist die stärkste.

Workshop 2 mit Ekkehard Höfig, Leiter der Immanuel Gemeinde Nürnberg, sein Thema: „Was können wir von den messianischen Juden lernen? „ Er weist darauf hin, dass wir schon immer von ihnen gelernt haben, denn die erste Gemeinde war ja eine jüdische. In seinem Workshop leitete er an, offene Augen für das jüdische Erbe zu haben und mit unseren jüdischen Geschwistern freundschaftliche Beziehungen zu bauen.
Er selbst setzte dies im Arbeitszweig „Freunde messianischer Juden“ um, der sich offen zum jüdischen Volk stellt. Sein Ziel ist es, bekannt zu machen, dass es messianische Juden gibt, die Auslegung der Bibel vom jüdischen Denken her zu fördern und der nächsten Generation die Liebe zu Israel weiterzugeben. Erlebbar wurde dies bereits bei einem großen Jugendcamp mit messianischen Freunden in Minsk. Eine Jugendbegegnung mit einem messianischen Lobpreisteam, bestehend aus jungen Leuten aus USA und Deutschland, ist geplant.
Im Workshop 3 befasst sich Schwester Joela aus dem Leitungsteam der Marienschwestern in Darmstadt, mit dem Bereich „Unsere Verantwortung und unser Dienst den Juden gegenüber“

Die Kommunität der evangelischen Marienschwestern wurde auf den Trümmern des zweiten Weltkrieges geboren. Mit klaren Zeichen der Buße starteten sie als erste kirchliche Gruppe aus Deutschland einen Versöhnungsdienst zwischen Christen und Juden. Sr. Joela warnte uns vor einer billigen Israelliebe, denn mit bloßer Begeisterung auf emotionaler Ebene ist dem jüdischen Volk nicht gedient. Was das Volk der Juden braucht, ist unser „Eins-Sein“ mit ihm. Dann stehen wir unter denselben geistlichen Regeln, die sowohl für Israel als auch für die Nationen Gültigkeit haben. Gott wirbt um die Herzen von Juden und Nichtjuden. Israel ist ein Volk voller Leiden, es bekommt das Erziehungsleiden, das der Vater seinem Sohn zumutet, zu spüren. Lassen auch wir uns vom Vater erziehen, es geschieht aus Liebe, es wird uns nicht schaden, sondern helfen. Im 3. Mos.10,3 sagt Jahwe: „Ich erzeige mich heilig an denen, die mir nahe sind.“ Es gibt einen irrationalen Hass auf Israel denn es steht von allen Völkern ihm am nächsten. Psalm 44,3 spricht davon: „Um deinetwillen werden wir getötet“. Sr. Joela schließt mit den anspornenden Worten aus Jesaja 40 „Bereitet dem Herrn den Weg“, was in dem Auftrag mündet “Bereitet dem Volk den Weg“. Seien wir ein Wegweiser zu Jesus für jüdische Menschen. Israel soll durch uns Lust bekommen, ihren Messias zu suchen.
Im Workshop 4 spricht Waltraud Keil, Herausgeberin der Zeitschrift „Die Brücke Berlin – Jerusalem e.V.“ zum Thema „Unruheherd Nahost: der israelisch-arabische Konflikt“.
Dabei beginnt sie bei den biblischen Fundamenten Israels, denn Israel ist kein Land wie jedes andere. Abraham hört auf Gott, der ihn auffordert, in ein Land zu gehen, das ihm erst gezeigt werden wird. Ein großes Volk, Segen für ihn und alle Nationen und ein Land wird ihm zugesagt. Er hört Gottes Versprechen: „Ich will segnen, die dich segnen, und fluchen, die dich verfluchen. In dir sollen gesegnet werden alle Geschlechter auf Erden“. Jesus hätte in keinem anderen Volk geboren werden können, weil er aus dem Wort geboren wurde. Weil Abraham gehorsam war, konnte er den Jesus-Samen tragen. Als Christen sind wir aus Abraham in Jesus wiedergeboren.
Gott gab das Land Kanaan Abraham auf ewig. Als Ismael, das Kind des Unglaubens geboren wurde, wird es auch von Gott gesegnet, aber sein Bund gilt für alle Zeiten dem Sohn der Verheißung, Isaak. Gott bindet sich mit seinem Namen an sein Volk, denn Isra-El bedeutet: Gott kämpft für sein Volk. 570 Jahre nach Jesus wurde Mohammed geboren. Der Erzengel Gabriel diktierte ihm den Koran. Die Botschaften Gabriels in der Bibel und im Koran sind nicht ident. Folklore und Okkultismus wurden hinein vermischt. Das Judentum ist eine Offenbarungsreligion durch Propheten, Priester und Könige. Der Islam ist die Religion des Territoriums. Die Welt hat zwei Häuser, das Haus des Krieges und das Haus des Friedens. Alle moslemischen Völker sind im Haus des Friedens, alle nichtmoslemischen müssen im Haus des Krieges unterworfen werden. Die eigentliche Frage ist nicht: „Wem gehört das Land Israel, sondern wer ist der wahre Gott?“
Waltraud Keil zeichnet den Weg des Landes Israel durch die Geschichte, von der Zerstörung Jerusalems durch die Römer, der Umbenennung der Stadt, der Vertreibung und Fremdherrschaft für 2000 Jahre, der Vision von Theodor Herzl, der Balford Erklärung von 1917 und der Staatsgründung am 14. Mai 1948. Robert Währer, evangelisch-methodistischer Pfarrer aus der Schweiz referiert im Workshop 5 „Über das Wurzelproblem der christlichen Kirche – wie fremde Einflüsse die Verwurzelung im hebräischen Denken verdrängen“.
Das biblisch-hebräische Denken wird vorgestellt. Der Gott der Bibel ist ein dynamischer, handelnder, sich mitteilender, personaler, auf Beziehung angelegter Gott. Er beansprucht, der einzig wahre Gott zu sein.
Das hellenistische Denken ist konträr, denn es geht nicht von der Offenbarung Gottes, sondern vom Bild des Menschen, das er sich von Gott macht, aus. Dieses griechische Denken hat große Auswirkungen auf den Glauben der Christen. Das Gottesbild wird entpersönlicht, das Menschenbild schließt das Göttliche im Menschen ein und so wird dem Menschen seine Erlösungsbedürftigkeit nicht mehr bewusst.
Robert Währer nimmt uns mit auf eine Reise durch die philosophischen und psychologischen Strömungen der Geschichte. Seine Zusammenfassung: das Evangelium ohne hebräische Wurzeln wird griechisch interpretiert und damit verändert. Andere Wurzelsäfte wie Platonismus, Tiefenpsychologie oder Anthroposophie verzerren den Blick auf den Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs und den Messias Israels und der Nationen.
Im Workshop 6 des evangelischen Pfarrers Heribert Binder ging es um das Thema: „Der Bruderzwist im Hause Gottes: Tragödien in der christlich-jüdischen Beziehung – Diagnose der Ursachen – Heilungsaussicht“

Das Alte und das Neue Testament erzählt uns mehrfach von einem Bruderzwist: Kain und Abel, Jakob und Esau, Josef und seine Brüder, Zöllner und Zeloten, Paulus und Barnabas. Alles traurig und tröstlich zugleich denn Gott verwandelte Fehlverhalten schließlich in Segen um. Die Tragödie in der christlich jüdischen Beziehung beginnt dort, wo Kirche und Synagoge Gegner werden. Das Straßburger Münster zeigt ein Bild wo Kirche stolz auf das Judentum herab zeigt. Der Neue Bund triumphiert über dem Alten. Alle Verheißungen des Alten Bundes werden auf die Kirche bezogen, alle Flüche werden Israel gelassen. Die siegreiche Kirche ersetzt das Bundesvolk der Juden. Die Folge dieser Ersatztheologie ist Feindschaft, Verachtung, Gewalt gegen Juden. Als tragische Nebenwirkung werden an Jesus gläubige Juden heimatlos, sie gehören weder zur Kirche noch zur Synagoge. Der Jude muss „Heidenchrist“ werden.
Wie kann Heilung geschehen? Das Wort und der Geist bringen Heilung. Heute sehen wir Passagen aus Römer 11 schon ansatzweise in Erfüllung gehen. Wer sich frage, wie er als Christ zur Versöhnung beitragen könne, dem sei gesagt: entwickle Kommunikationsformen, die der Versöhnung den Weg bereiten, nimm die Nöte und Verwundungen des einzelnen ernst und stimme in die Fürbitte Jeshuas um Einheit ein, denn was bei Menschen unmöglich ist, ist bei Gott möglich.

Am Samstag Abend werden wir durch ein Violinsolo-Konzert von Serguei Popov und ein Video nach Israel versetzt. Freude und Leid des jüdischen Volkes ist im Raum nachvollziehbar, die heilsame Zuwendung Gottes spürbar.

Der Leiter der Rhema-Gemeinschaft Linz, Jakob Krämer stellt uns die acht Sprecher der Podiumsdiskussion vor und moderiert zum Thema „Israel, - Gemeinde Jesu – Islam“.

Eine Reihe von Inhalten kamen zur Sprache. Wo war die Gemeinde Jesu in Auschwitz? Wo steht die Kirche heute in der Frage Israel? Wird die Gemeinde Jesu den Preis bezahlen, den es kostet, sich heute zu Israel zu stellen? Was können wir tun, damit Europas geistliches Vakuum nicht vom Islam gefüllt wird? Wie können wir moslemischen Menschen die absichtslose Liebe Jesu zeigen? Wie können wir die schuldbeladene Geschichte des Leibes Jesu dem jüdischen Volk gegenüber aufarbeiten? Wie können wir als Christen mutiger aufstehen, wenn der sich der Islam gegen Israel stellt? Wie können wir der Stimmungsmache gegen Israel auch unter Christen entgegenwirken? Die Ersatztheologie hat noch immer weite Teile der Kirche im Griff, wie kann sie entlarvt werden? Wie kann der Leib Jesu zu einem klareren Verständnis gelangen, dass es beim Konflikt zwischen Israelis und Palästinensern um einen geistlichen Konflikt geht? Es ist Sonntag Vormittag. In der großen Konferenzfamilie preisen wir Gott und freuen uns aneinander und an ihm.
Malcolm Hedding hat eine sehr ernsthafte Botschaft an uns.
Das Volk Gottes ist „körperlich“ wiederhergestellt, es ist ein Privileg, dass wir in unseren Tagen schon die Erstlingsfrucht der messianischen Gemeinde wachsen sehen können. Aber der größte Konflikt kommt noch. Das jüdische Volk ist das größte Ziel für den Widersacher Gottes, denn es ist untrennbar mit Gott selbst verbunden. Die Offenbarung spricht von den drei unreinen Fröschen, die alle Völker gegen Israel aufbringen werden. Wir dürfen Gott Tag und Nacht anrufen, die geistliche Waffenrüstung anziehen und die dämonischen Mächte in ihre Schranken weisen.
Dunkle Mächte haben den Namen Jesu benützt, um das jüdische Volk zu ermorden. Das ist erschreckend, denn die Gemeinde hat diesen Mächten gedient.Der Mufti von Jerusalem schloss während des 2. Weltkrieges einen Pakt mit Hitler, der iranische Präsident Achmadinejad rief auf der Konferenz in Genf zur Zerstörung Israels auf.
Heute möchten die Mächte der Verführung und Zerstörung Israel auslöschen. Im Psalm 83 sprechen die Verse 2 bis 5 von den listigen Anschlägen zur Ausrottung Israels und der Gemeinde. Was Israel treffen soll wird auch die mit ihr verbundene Gemeinde Jesu treffen. Aber die Mächte der Finsternis sind nicht allwissend, allgegenwärtig und allmächtig.
Schwierige Tage kommen auf die Gemeinde Jesu zu. Seien wir bereit, seien wir geistliche Türwächter. Proklamieren wir die frohe Botschaft von Jesus intensiv, bringen wir den Leib Jesu in den Ölbaum! Der Heilige Geist gibt uns die Vision dazu. Denken wir daran, die Macht des Heiligen Geistes wird jenen gegeben, die hinausgehen.
In unseren Gemeinden müssen wir jedes Treffen zu einem Gebetstreffen machen denn die geistlichen Mächte werden nur am Ort des Gebetes besiegt. Lernen wir beten, lernen wir mit Israel zu stehen.
Im Abschlussvortrag von Benjamin Berger ruft er uns auf, den Weg mit Gott aus Liebe zu ihm zu gehen, auch wenn wir ihn nicht verstehen. Unsere Beziehung zu ihm muss ohne Bedingungen sein, denn er handelt oft auf Wegen, die wir nicht verstehen können, so wie es bei Abraham war.
Wir brauchen eine biblische Sicht für die Stadt Jerusalem. Benjamin Berger erinnert sich, dass er in den Fünfziger-Jahren in New York seinen polnischen Rabbiner die Verse aus Psalm 137 rezitieren hörte: „Vergesse ich dich, Jerusalem, so verdorre meine Rechte, wenn ich nicht lasse Jerusalem meine höchste Freude sein.“ Weil der Messias nach Jerusalem kommen wird, auf den Thron Davids, dürfen wir Jerusalem nicht vergessen. Es ist die Stadt, wo Propheten ihre Stimme erhoben und verfolgt wurden, hier wurde Jesus als davidischer König geehrt und gekreuzigt. Hier ist Jesus auferstanden und von hier ausgehend wird er seine Autorität am Ende der Zeiten über die ganze Erde ausbreiten.
Das himmlische Jerusalem wird herabkommen und Himmel und Erde werden vereinigt werden. In der Person Jeshuas sind sie bereits zusammen gekommen. Folgen wir ihm nach in der Demut, mit der er den Weg gegangen ist, durch den Geist.

Ein offizieller Vertreter von Keren Hajesod aus Jerusalem, Ruven Rozen, richtet als Vertreter des Staates Israel, ein herzliches Grußwort an uns.

Das Abschlussstatement und der ermutigende Ausblick kommt von Jakob Krämer.
Gott stellt uns an die Seite Israels, bis aus Jakob ein Israel wird, wir dürfen und müssen Israel lieben, auch wenn es noch Jakob ist. Die Menschen Israels haben in uns Christen, die den jüdischen Messias Jesus kennen, einen Freund. Freunde weichen auch in schweren Zeiten nicht von der Seite ihres Freundes! Das Wort Bonhoeffers gilt auch für uns Österreicher: „Nur der darf gregorianisch singen, der sich an die Seite der Juden stellt!“ Bleiben wir vernetzt denn allein geht man ein! Wir haben ständig Ermutigung und Korrektur nötig. Seien wir bereit, die Schuhe auszuziehen und kompromisslos Jesus nachzufolgen. Gehen wir den Weg an der Seite Israels, er ist ein spannender, weil prophetischer Weg. Es stimmt: diese Konferenz wird nachhaltige Auswirkungen auf unser Land Österreich haben.

Der ERSTE ELAIA TAG 2007

5. Mai 2007 in Linz



Der erste ELAIA-TAG hat am 5.Mai 2007 in Linz im neuen Rathaussaal stattgefunden.
Viele Christen aus den teilnehmenden Gemeinden kamen zu dieser Veranstaltung und genossen ein tolles und wirklich sehr gut organisiertes Programm. Eingebettet in Lobpreis und Tanz hielten Benjamin Berger und Helmuth Eiwen jeweils einen Vortrag. Der Nachmittag war dann geprägt von der Präsentation der teilnehmenden Gemeinden.